Seit ich meinen Weg zu einem besseren Wohlbefinden begonnen habe, habe ich immer nach einer direkteren Methode der Nahrungsergänzung gesucht. Wie viele andere hatte ich oft Schwierigkeiten mit der ungleichmäßigen Aufnahme und den zusätzlichen unnötigen Inhaltsstoffen in herkömmlichen Pillen und Gummis.
Dann stieß ich auf Wearables. Diese transdermalen Pflaster sind eine bahnbrechende Neuerung. Sie geben die wichtigen Inhaltsstoffe direkt durch meine Haut in meinen Blutkreislauf ab und gewährleisten dadurch eine potenziell bessere und gleichmäßigere Aufnahme. Außerdem passen sich Wearables perfekt meinem veganen, glutenfreien und gesundheitsbewussten Lebensstil an, ohne Füllstoffe, Zucker oder Gelatine zu enthalten.
Der Unterschied, den das in meiner Routine gemacht hat, ist spürbar. Der direkte Ansatz dieser Pflaster löst nicht nur meine Bedenken hinsichtlich der bestmöglichen Aufnahme meiner Nahrungsergänzungsmittel, sondern vereinfacht auch meinen täglichen Ablauf. Es ist wirklich eine Lösung für Menschen wie mich, die eine effizientere und sauberere Methode der Nahrungsergänzung wünschen.
Transdermale Pflaster sind keine neue Erfindung. Sie werden bereits seit Jahren im medizinischen Bereich eingesetzt, beispielsweise zur Schmerzlinderung und als Nikotinersatz. Ihre Wirksamkeit liegt in ihrer Konstruktion, die in der Regel aus einer klebenden Schicht besteht, die mit dem Wirkstoff angereichert ist. Wenn sich das Pflaster durch die Erwärmung der Haut erwärmt, beginnt es, den Wirkstoff in einem gleichmäßigen Tempo freizusetzen und gewährleistet so eine kontinuierliche Aufnahme über einen festgelegten Zeitraum.